Dadanaut und Kosmokraut in der letzten Kneipe vor JahresendeDadanaut und Kosmokraut in der letzten Kneipe vor Jahresende

Der Dadanaut ist wahrscheinlich eine dadaistische Speichereinheit für Erinnerungen. Spezielle Momente, die im Rauschen des Alltags viel zu schnell vergessen oder übersehen werden können.
dadanaut
Seine Hauptaufgabe liegt also im Speichern. Daher könnte man ihn auch Erinnerungseinheit nennen. Er ist aber keinesfalls eine Maschine. Wie wertvoll diese banalen Momente sind, wird manchmal erst durch seine Speichertätigkeit bemerkt. Er hilft sich zu erinnern. Durch Musik möchte er die Konzentration auf diese Erinnerungen und Momente verstärken. Er möchte vom Grundrauschen des Alltags ablenken und die Zuhörer in kleine Tagträume entführen. Aus welcher Zeit er wirklich stammt, wer ihn auf die Reise geschickt hat oder wann er aufhört, ist keinem ganz genau bekannt. Es ist nur bekannt, das er in den 1920er-Jahren das erste Mal gesichtet wurde. Sein Äußeres wirkte damals sehr phantastisch und gleichzeitig seltsam auf die Menschen. Die ersten Augenzeugenberichte enthielten Aussagen wie: „Das waren die verrückten Dadaisten. Der sieht doch auch schon so aus, als wäre er einer von denen. Die wollen uns nur mal wieder ordentlich verwirren.“ Einige andere waren etwas nachdenklicher und bemerkten folgendes: „Da will uns sicherlich jemand einen Spiegel vorhalten.“ Wie auch immer. Eines ist allen klar: Der Dadanaut möchte erinnern.
… Kopfhörer und Couch sind dabei die zu empfehlenden Genusshilfsmittel
runs: So 15/03 11:00, Di 17/03 17:00, Do 19/03 13:00, Fr 20/03 11:00
Die Musiker
Marco „Dink“ Dinkel: Idee, Komposition, Gitarren, Tasteninstrumente, Bass, Effekte und etwas
Schlagzeug.
Hendrik „Henri“ Strehl: Schlagzeug, Perkussion, Tasteninstrumente, Ideen und musikalisches Lektora
Info:

Der Dadanaut ist wahrscheinlich eine dadaistische Speichereinheit für Erinnerungen. Spezielle Momente, die im Rauschen des Alltags viel zu schnell vergessen oder übersehen werden können.
dadanaut
Seine Hauptaufgabe liegt also im Speichern. Daher könnte man ihn auch Erinnerungseinheit nennen. Er ist aber keinesfalls eine Maschine. Wie wertvoll diese banalen Momente sind, wird manchmal erst durch seine Speichertätigkeit bemerkt. Er hilft sich zu erinnern. Durch Musik möchte er die Konzentration auf diese Erinnerungen und Momente verstärken. Er möchte vom Grundrauschen des Alltags ablenken und die Zuhörer in kleine Tagträume entführen. Aus welcher Zeit er wirklich stammt, wer ihn auf die Reise geschickt hat oder wann er aufhört, ist keinem ganz genau bekannt. Es ist nur bekannt, das er in den 1920er-Jahren das erste Mal gesichtet wurde. Sein Äußeres wirkte damals sehr phantastisch und gleichzeitig seltsam auf die Menschen. Die ersten Augenzeugenberichte enthielten Aussagen wie: „Das waren die verrückten Dadaisten. Der sieht doch auch schon so aus, als wäre er einer von denen. Die wollen uns nur mal wieder ordentlich verwirren.“ Einige andere waren etwas nachdenklicher und bemerkten folgendes: „Da will uns sicherlich jemand einen Spiegel vorhalten.“ Wie auch immer. Eines ist allen klar: Der Dadanaut möchte erinnern.
… Kopfhörer und Couch sind dabei die zu empfehlenden Genusshilfsmittel
runs: So 15/03 11:00, Di 17/03 17:00, Do 19/03 13:00, Fr 20/03 11:00
Die Musiker
Marco „Dink“ Dinkel: Idee, Komposition, Gitarren, Tasteninstrumente, Bass, Effekte und etwas
Schlagzeug.
Hendrik „Henri“ Strehl: Schlagzeug, Perkussion, Tasteninstrumente, Ideen und musikalisches Lektora
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