Seit 30 Jahren beschäftigt sich Hagen von Bergen mit elektronischer Musik. Dabei begibt er sich nur selten in die Fußstapfen der E-Musik Pioniere Klaus Schulze, Tangerine Dream und Jean Michel Jarre. Diese Musik passt in keine Schublade. Denn Hagen von Bergen reichert seine Tracks mit Geräuschen an und dazu begiebt er sich in die Umwelt um diese aufzuzeichnen. Menschliche Stimmen werden als Rhythmus-Instrument eingesetzt oder das bei der Gartenarbeit entdeckte Plopp, als er einen Japanischen Knöterich mit der Gartenschere schnitt, wird zum Opener eines Tracks und mutiert zum scheppernden Rhyhtmusgeber. Sein Album „Ei Allemol“ wurde von der Facebookgruppe „Freundeskreis Modul303“ zum Album der Woche gewählt.
Rezensionen:
Babyblaue Seiten
Flächenklang
BI-ZA-Records
Seit 30 Jahren beschäftigt sich Hagen von Bergen mit elektronischer Musik. Dabei begibt er sich nur selten in die Fußstapfen der E-Musik Pioniere Klaus Schulze, Tangerine Dream und Jean Michel Jarre. Diese Musik passt in keine Schublade. Denn Hagen von Bergen reichert seine Tracks mit Geräuschen an und dazu begiebt er sich in die Umwelt um diese aufzuzeichnen. Menschliche Stimmen werden als Rhythmus-Instrument eingesetzt oder das bei der Gartenarbeit entdeckte Plopp, als er einen Japanischen Knöterich mit der Gartenschere schnitt, wird zum Opener eines Tracks und mutiert zum scheppernden Rhyhtmusgeber. Sein Album „Ei Allemol“ wurde von der Facebookgruppe „Freundeskreis Modul303“ zum Album der Woche gewählt.
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